Es begann mit einer Männerfreundschaft und einem Weihnachtsgeschenk, das Olaf Fritsche von seinen beiden Töchtern bekam und wovon der seinem Kumpel Claus Bienfait erzählte: einer Podcastmaschine. Beim Bier entstand die Idee, der schweigenden Mehrheit im Land eine Stimme zu geben, unabhängig kritisch und unüberhörbar laut. Im ersten Jahr wurde der Dialog mit Gästen in einer Wuppertaler Kneipe aufgezeichnet. Die Reichweite wuchs erst langsam, dann rasant.
Die beiden Männer waren schon damals überzeugt davon, dass Deutschland in eine falsche Richtung steuert. Dass immer mehr Menschen es erkennen sollten und nicht länger die Faust in der Tasche ballen. Aus tiefer Überzeugung entwickelten sie eine Doppelstrategie: Alarm im Netz und Solidarität im richtigen Leben. Auf mittlerweile sechs Plattformen werden die Beiträge verbreitet, und an über einem Dutzend Standorten im Land versammeln sich Mutbürger regelmäßig.
Eine Podcastmaschine als Weihnachtsgeschenk und eine Männerfreundschaft bilden die Grundlage für eine Bewegung, die der schweigenden Mehrheit eine Stimme geben will.
In einer Wuppertaler Kneipe werden die ersten Dialoge mit Gästen aufgezeichnet. Die Reichweite wächst langsam, aber stetig.
Sechs Plattformen verbreiten die Beiträge, über ein Dutzend Standorte im Land versammeln regelmäßig Mutbürger. Die Bewegung wächst.